Hier finden Sie die aktuellsten Neuigkeiten, welche das Therapiezentrum und Sie betreffen:

NEUERÖFFNUNG zum 01.10.2024:

Ab dem 01.10.2024 finden Sie uns in Solms.

Wir eröffnen eine neue Zweigstelle im Bereich Physiotherapie!

Die Terminvereinbarung ist ab dem 25.10.2024 unter 06441-6791079 möglich.

Wir freuen uns auf Sie!

Hast du oft Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Schwindel, Tinnitus oder Rückenschmerzen? Dann könnte das vielleicht an deinem Atlas / Axis (1. und 2. Halswirbel) liegen, die wohl aus dem Lot geraten sind. Verschieben sich die Halswirbel, kann das nämlich Auswirkungen auf deinen gesamten Körper haben.

Bei Schmerzen oder Beschwerden, die sich direkt den Atlas-Axis zuordnen lassen, ist eine Korrektur hilfreich. Mit dieser Mobilisationstechnik  soll der Wirbel wieder an seinen Platz zurückwandern. Die Atlaskorrektur ist manchmal jedoch eine Herausforderung, da auch hier der ganze Körper mit behandelt werden muss. Sonst könnte es passieren, dass die Wirbel auch wieder in die alte Position zurückwandern.

Bei Beschwerden in den Wechseljahren wird immer öfter auf natürliche Behandlungsmethoden gesetzt. Als Alternative zu synthetisch hergestellten Hormonen, sind pflanzliche Mittel therapeutisch wirksam und gleichzeitig nebenwirkungsarm. Es gibt zu vielen natürlichen Mitteln wissenschaftliche Studien. Sie zeigen, dass die, in der Naturheilkunde schon seit Jahren bei Wechseljahresbeschwerden eingesetzten Pflanzenpräparate, herkömmliche Arzneimittel in vielen Fällen erfolgreich ersetzen können.

Langzeitstudien haben bewiesen, dass Hormontherapien bei der Behandlung von Wechseljahresbeschwerden ein erhöhtes Brust- und Gebärmutterkrebs-Risiko beinhalten können. Embolie ist eine weitere Nebenwirkung die auftreten kann.

Es ist also sinnvoll, sich bei Wechseljahresbeschwerden nach verträglichen Alternativen umzusehen.

Wir stellen Ihnen in unserer Therapie die gängigsten, natürlichen Mittel bei Wechseljahresbeschwerden vor – und zwar jene, deren medizinische Wirkungen mittlerweile wissenschaftlich abgesichert sind und die zu Ihnen und Ihren Beschwerden passt.

Wenn der Storch die Arbeit verweigert!

Oft trifft es Paare völlig überraschend. Jahrelange Verhütung, Pille geschluckt und bei Vergessen sich tagelang den Kopf zerbrochen. Nur um dann festzustellen: Wenn man es dann möchte, ist schwanger werden gar nicht so einfach. Und teilweise scheint der Storch leider seine Arbeit niederzulegen. Man schätzt in Deutschland mittlerweile, dass jedes siebte Paar ungewollt kinderlos ist. Tendenz steigend!

Gifte aus der Umwelt beeinflussen die Fruchtbarkeit

Die Gründe für die Unfruchtbarkeit liegen zu gleichen Teilen bei Mann und Frau. Oft ist es bei den Frauen ein Hormon- oder Eileiterproblem, bei den Männern eine unzureichende Qualität der Spermien. Als Ursachen hierfür, laut Medizinischem Kinderwunschzentrum München, seien in zunehmendem Maß steigende Insektizide und Pestizide, also Umweltschadstoffe. Andere Forscher, wie etwa Susan Duty und Russ Hauser von der Harvard School of Public Health, finden, dass die Weichmacher (Phtalat) daran Schuld haben.

Jeder Fünfte ist betroffen

Es wurden von den oben genannten Urin und Spermien von vielen unfruchtbaren Männern untersucht. Je höher die Phthalat Rückstände im Urin, umso geringer war die Spermienkonzentration. Zu dem bewegten sich die Samen langsamer und ihre DNA war geschädigt. Es ist leider so gut wie unmöglich, sich vor Weichmachern zu schützen. Sie sind unter anderem in Cremes, Rasiergel, Shampoos aber auch Plastik, Farben, Waschmittel und Lacken enthalten.

Mit verheerenden Folgen. Eine schon veröffentlichte Studie bei Bundeswehrsoldaten zwischen 20 und 25 Jahren hat gezeigt, dass jeder Fünfte eine geminderte Sperma-Qualität hat.

Wer diese Faktoren nicht hinnehmen möchte, muss aber nicht ohne Hilfe bleiben. Probleme mit dem Kinderkriegen sind nicht erst seit heute bekannt. Aber heute wissen wir über die Vorgänge im Körper weitaus mehr und fundierter als noch im letzten Jahrhundert. Dank der heutigen Forschung und dem daher nachgewiesenen Therapieerfolg werden viele „Heilkräuter“   bei Kinderwunsch, hormonellen Störungen, Immunschwäche u.v.m. noch gezielter eingesetzt. Und nicht selten sind sie dabei gleichermaßen wirkungsvoll, wie jene „Chemiekeulen“, mit denen so oft behandelt wird, nur ohne deren Nebenwirkungen. Voraussetzung ist allerdings, dass keine manifesten Ursachen vorliegen.

Wir hier in der Praxis versuchen während der Behandlung dem Körper den richtigen Weg zu zeigen. Im ersten Schritt sollten organische Ursachen der Kinderlosigkeit medizinisch abgeklärt werden. Sind keine organischen Beeinträchtigungen gefunden worden, dann werden wir mittels Befundaufnahme die für sie perfekte Behandlung zusammenstellen.

Beispiel:

Allgemeine Patientenprobleme:

PH-Wert gestört, Hormonell und Struktur bedingte Migräne, Kinderwunsch, immer wiederkehrender Hexenschuss.

Behandlungsbeispiel:

Regulierung des PH-Wertes mittels Nahrungsergänzung und Phytotherapie. Atlasbehandlung und Cranio-Sacral-Therapie, um die Migräne zu reduzieren und somit den Hormonhaushalt auszugleichen.

Behandlung der Beckenorgane, um ein optimales Zusammenspiel zu ermöglichen (Hexenschuss).

Alle diese körperlichen Beschwerden bringen Unruhe in den Körper und können den Kinderwunsch beeinflussen.

Natürlich können diese Probleme auch vereinzelt auftreten oder Folge eines Traumas sein. Es gibt viele Beschwerdebilder und daher ist eine individuelle Behandlung auch sehr wichtig.